Till Lichtenbergers „Hot Dreams“ definieren die gestalterische Findungsgabe dieses kaltschnäuzigen Fotografen und belegen seine Inszenierungsintelligenz.
9 ehemals kleine Animationsakte aus einer Tageszeitung, klassisch in Schwarz-Weiß auf gilbendem Holzpapier veröffentlicht, kleine Bilder von Eros und Lust werden zur Entlarvung der anonymisierten, kapitalisierenden Vernutzung der Massenware Mensch.